Dichte Fenster und eine dichte Bauweise im Allgemeinen stellen für die Verbrennungsluftversorgung und Zwangsbelüftung raumluftabhängiger Feuerstätten zunehmend eine Herausforderung dar. Wo man früher mit der 4:1 Regel (4 m³ Rauminhalt je 1 kW Nennleistung der Feuerstätten) auf der sicheren Seite war, reicht bei neuen Gebäuden bzw. Gebäuden mit neuen Fenstern die über Gebäudeundichtheiten einströmende Außenluft oft nicht mehr aus, um Feuerstätten ausreichend zu versorgen. Erst werden sehr dichte Gebäude errichtet oder neue, sehr dichte Fenster eingebaut und dann wird festgestellt, dass der verbleibende Luftwechsel weder für die Feuchteschutzlüftung noch für die Verbrennungsluftversorgung raumluftabhängiger Feuerstätten ausreicht. Die Folge ist einerseits, dass die Gebäudehülle wieder gezielt undichter gemacht werden muss. Da die in die einzelnen Räume einströmende Luft bei der Verbrennungsluftversorgung konzentriert im Aufstellraum der Feuerstätte benötigt wird, muss andererseits meist die Luftströmung innerhalb der Wohnung verbessert werden. Unbeliebte Maßnahmen stehen dann in vielen Fällen an der Tagesordnung. Hierzu zählen:
Egal welche dieser Maßnahmen zum Zuge kommt, der Ärger ist vorprogrammiert. Wir bieten für diese Problemstellung Lösungen zur professionellen Verbrennungsluftversorgung an. Sie sind nicht nur kostengünstig, sondern auch angenehm und unauffällig!